Wiesenrispe Balin
Samen von Wiesenrispe
Wiesenrispe Balin
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Wiesenrispe | Balin

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Botanischer Name: Poa pratensis

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Aufwandmenge: 3 gr/m² | 3 kg/1.000 m² | 30 kg/ha

Eigenschaft: Das Wiesen-Rispengras ist eines der wertvollsten Futtergräser und wird sehr häufig auf Weiden ausgesät.
Sie ist sehr ausdauernd, bildet unterirdische Ausläufer und trägt als Untergras zu einer sehr guten Narbenbildung bei. Die Wiesenrispe ist sowohl schnitt- als auch trittverträglich und hat einen hohen Futterwert. Bei Neuansaaten dauert es lange, bis sich die Wiesenrispe im Bestand mit hohen Ertragsanteilen etabliert hat. Sehr gut ist auch die Winterfestigkeit.

Auswinterung: 3/9
Rispenschieben: 5/9
Wuchshöhe: 6/9
Lager: 3/9
Nachtriebsstärke: 7/9
Verunkrautung: 4/9
Rost: 4/9
Rohproteingehalt: 4/9
Bodendeckung: 7/9
Salztoleranz: 7/9
Ausdauer: 7/9
Ertrag: 7/9
Grasart: Untergras

Erkennung: Das lockere rasenbildende, mehrjährige Gras erreicht normalerweise Wuchshöhen von 20 bis 60 cm und seine Farbe ist frisch grün bis grau grün. Einige Unterarten sind deutlich kleiner oder blaugrün bereift. Die Blätter sind ungefähr 5 mm breit, bei einigen Unterarten auch deutlich schmaler. Ihre Ränder sind parallel und oben in einer kurzen kapuzenförmigen Spitze zusammengezogen. Das Blatthäutchen ist zwar vorhanden, aber selten über 2 mm lang.

Die locker aufrechte und im Umriss pyramidenförmige Rispe besteht aus zahlreichen 4 bis 6 mm langen Ährchen. Häufig ist die Rispe violett, im Gebirge auch schwärzlich überlaufen. Die untersten Rispenäste stehen in der Regel zu viert, manchmal auch zu dritt oder fünft. Die beiden Deckspelzen sind deutlich fünfnervig und hängen mit ihren zottigen Haaren meist zusammen. Die Bewurzelung besteht aus langen unterirdische Kriechtrieben, feinen büscheligen Sprosswurzeln und aufsteigenden Blatt- und Triebsprossen. Die Blütezeit dauert von Mai bis Juli.  

Vorkommen: Es wächst gerne auf sommerwarmen, nährstoffreichen, nicht zu nassen und nicht zu trockenen Lehmböden in Wiesen, auf Almen, an Wegrändern oder auch an Ruderalstellen. Es steigt in den Alpen bis zu einer Höhe von 2300 Metern Meereshöhe auf.

Verwendung: Weiden, Dauergrünland, Begrünung

Quelle: Feldsaaten Freudenberger, pflanzen-deutschland.de,

Themenwelt
Geflügel
Kuh
Pferd
Schaf-Ziege-Alpaca
Spezial Begrünung
Wild
Verwendung TW
Hangsicherung
Nachsaat
Pferdekoppel
Pferdeweide
Pferdewiese
Weide
Wiese
Wildwiese
Bodenbeschaffenheit
Leicht (sandig)
Mittel (Humus)
Höhenlage
bis 1.000 m
bis 1.500 m
über 1.500 m
Eignung
Heu
Weide
Schnitthäufigkeit
extensiv
mittel
Beschaffenheit / Art
granuliert
konventionell
Ausdauer
mehrjährig
Wuchshöhe
bis 50 cm
Prozess
Säen
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