Samen von Wiesenschweidel

Wiesenschweidel 4n | Wiesenschwingelkreuzung | Perun

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Botanischer Name: Festulolium Lolium +  |  Kreuzung aus Italienisch Raygras und Wiesenschwingel

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Aufwandmenge: 3 gr/m² | 3 kg/1.000 m² | 30 kg/ha

Eigenschaft: Ährenschieben mittel
Perun ist eine tetraploide Sorte des Festuloliums, italienischer Weidelgrastyp, aber mit besserer Ausdauer.
Die Ausbeute ist hoch bei relativ hohem Zuckergehalt. Perun wird für Silage als reine Kulturpflanze oder in Mischung mit anderen Gräsern wie mehrjährigem Weidelgras, hohen Schwingelarten von Festulolium und Rotklee verwendet. An solchen Mischungen beteiligt sich Perun mit hohem Trockensubstanzertrag - vor allem im 1. und 2. Erntejahr - mit sehr guter Qualität.
Vielversprechende Studienergebnisse: Offizielle Versuche in Großbritannien haben im 1. Schnitt ein sehr frühes Frühjahrswachstum und sehr hohe Erträge gezeigt. Gute Beständigkeit gegen Rost, Dreschlera-Blattflecken und Schimmel. Die Erträge unter kurzer Vegetationsperiode in Dänemark, Kanada und den USA sind ebenfalls sehr vielversprechend.

Festulolium, auch als Wiesenschweidel bekannt, ist eine Kreuzung aus Festuca- und Lolium-Arten.
Ziel bei dieser Gattungskreuzung ist es, die Vorteile beider Arten zu vereinen. Der Fokus dabei liegt auf Ausdauer, Winterhärte und Ertrag.

Verwendung findet Festulolium in Mähweiden und im mehrjährigen Ackerfutterbau. Mischungen mit Klee oder Luzerne sind ebenfalls möglich und liefern ein eiweißreiches Grundfutter.

Bodendeckung: 4/9
Massenbildung im Anfang: 5/9
Massenbildung im Aufwuchs: 5/9
Neigung zur Auswinterung: 4/9
Rosttoleranz: 5/9
Salztoleranz: 7/9
Verdaulichkeit: 6/9
Narbendichte: 5/9
Widerstandsfähigkeit: 4/9
Winterhärte: 6/9
TM-Ertrag: 7/9
Frühjahrswachstum: 7/9
Grasart: Obergras

Erkennung: -

Vorkommen: Für den Anbau von Festulolium am besten geeignet sind frische bis feuchte Mineralbodenstandorte im Flach-, Hügel- und Bergland. Darin eingeschlossen sind grundwasserbeeinflusste Sand- und Anmoorböden in den Niederungen. Ausgesprochen nasse Flächen scheiden für den Anbau aus (s.o.). Kurzzeitige Vernässungen und auch gelegentliche Überflutungen übersteht er jedoch meist relativ gut. Wegen der verhältnismäßig guten Trockenheitsresistenz liefert er auch noch auf relativ trockenen - für Weidelgräser kaum noch geeigneten - Standorten (z.B. die typischen Anbaugebiete der Luzerne) annehmbare Erträge. Auf Moorstandorten ist der Anbau von Festulolium unsicher. Hier ergeben sich über Winter oft starke Schädigungen oder sogar Totalausfälle.

Vorteile:

  • vereint Ertrag und Qualität
  • schnelle Entwicklung, hoher Ertrag beim 1. Schnitt
  • sehr frühes Frühjahrswachstum, mittleres Ährenschieben
  • gute Krankheitsresistenz

Verwendung: Futter, Silage,  Ackerfutterbau,

Quelle: Feldsaaten Freudenberger, DLF, Wikipedia, pflanzen-deutschland.de

Themenwelt
Kuh
Pferd
Verwendung TW
Feldfutter
Pferdewiese
Wiese
Zwischenfrucht
Bodenbeschaffenheit
Leicht (sandig)
Mittel (Humus)
Schwer (moorig)
Höhenlage
bis 1.000 m
Eignung
Heu
Silage
Schnitthäufigkeit
intensiv
Beschaffenheit / Art
granuliert
konventionell
Ausdauer
mehrjährig
Wuchshöhe
bis 100 cm
Geländeneigung
0°-15 ° / 1:4 / 0-33%
Prozess
Säen
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