Wildbluemenwiese mähen mit der Sense

Swusch, swusch… Das gleichmäßige leise Rauschen beim Mähen mit der Sense. Ganz natürlich und umweltschonend. Wer in seinem Garten eine Wildblumenwiese besitzt, sollte diese nicht mehr als zwei Mal im Jahr mähen. Das Mähen mit der Sense ist dabei nicht nur emissionsfrei, sondern auch eine sanfte Wohltat für Boden und Bienen.

Warum sollte man mit der Sense mähen?

Leise und grün: Kein Lärm, keine Abgase – nur das beruhigende Geräusch der scharfen Klinge, die durch das Gras gleitet.

Effektiv und leicht: Mit der richtigen Technik fliegt das Gras fast von selbst. Du wirst erstaunt sein, wie schnell und sauber du arbeiten kannst.

Für Flora und Fauna: Schonend für Insekten, gut für die Biodiversität. Jede Mahd wird zum Naturschutzprojekt.

Expertentipps zum Mähen mit Sense

Worauf ist beim Mähen mit der Sense zu achten?

Sense richtig wählen: Achte darauf, eine Sense zu wählen, die zu deiner Körpergröße und der Beschaffenheit deines Geländes passt.

Erst dengeln dann mähen: Die Schärfe der Klinge ist entscheidend. Verwende regelmäßig einen Schlagdengler, um dein Blatt zu schärfen. Ein scharfes Blatt macht die Arbeit nicht nur leichter, sondern auch sicherer.

Technik üben: Die richtige Schwungtechnik ist das A und O. Übe, bis du den perfekten, ermüdungsfreien Schwung gefunden hast. Dein Körper wird es dir danken.

Also ran an die Sense – denn Übung macht den Meister.

EXPERTENTIPP

Die Wiese lässt sich am besten schneiden, wenn es noch etwas feucht ist.

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