Pferdeweide Nachsaat
(7,53 € pro Kilo)
- Für sandige und sandig/lehmige Böden
- Mit guter Wasserdurchlässigkeit
- Bis zu 1.300 Höhenmeter
Über 90 Jahre Erfahrung für die optimale Balance zwischen
- Schmackhaftigkeit durch Artenvielfalt von Gräsern
- Ertragsmaximierung durch Narbenschluss & Vitalität
- Strapazierfähigkeit gegenüber der Belastung durch Pferde
Datenblatt
Aufwandmenge 20 kg/ha
Kurzbezeichnung: SR502
Durch den hohen Anteil an Deutschem Weidelgras eignet sich diese Mischung hervorragend zur Nachsaat/Übersaat lückiger und stark beanspruchter Pferdeweiden.
Durch die schnelle Keimung ist ein rascher Anwuchs sichergestellt.
Zusammensetzung:
- 18,0 % Timothe
- 10,0 % Wiesenrispe
- 12,0 % Englisches Raygras Rasentyp
- 20,0 % Englisches Raygras mittel
- 40,0 % Englisches Raygras spät
Nutzung: Weide
Weide
Diese Mischungen eignen sich für eine Beweidung bzw. die Vor- oder Nachweide. Auf jeden Fall sollte die Durchführbarkeit der Weidehaltung im Hinblick auf die Witterungsbedingungen bewertet werden.
Aufwandmenge: 20 kg/ha
Die empfohlene Aufwandmenge „10/20“ richtet sich nach dem Ist-Zustand der Flächen. Je mehr Schäden die Flächen aufweisen, etwa durch kalte Temperaturen (Auswinterung, Schimmelflecken), Fraßschäden (durch Engerlinge, Wühlmäuse und andere) oder wenn eine Bestandsänderung ansteht, ist eine Aufwandmenge im oberen Bereich der empfohlenen Menge anzupeilen. Je weniger Schäden, desto niedriger kann innerhalb des empfohlenen Bereichs angesetzt werden. Von einer Unter- bzw. Überschreitung der empfohlenen Aufwandmenge raten wir ab: Eine zu hohe Aufwandmenge führt zu verdichtetem Bestand, die Pflanzen können sich nicht entwickeln und stehen im Konkurrenzkampf zueinander. Eine zu geringe Menge führt zu einem lückigen Bestand, was eine Verunkrautung zur Folge hat.
Düngeversorgung: 2-3
2 – gering
Bei Flächen mit extensiver Begrünung – also mit einfachem Aufbau und geringer Pflege und Nutzung (wenige Schnitte) – ist der Düngebedarf gering.
3 – stark
Flächen mit durchschnittlicher bis häufiger Schnittanzahl (3-4 Schnitte inkl. Weide) bedürfen einer starken Nährstoffversorgung, da jeder Schnitt auch Nährstoffe verbraucht. Die Böden werden dadurch ausgelaugt und sukzessive nährstoffärmer.