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Samen von Rotklee Merula
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Samen von Rotklee Merula

Rotklee | Merula

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Botanischer Name: Trifolium pratense

Wiesenklee, Türkischer Klee

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Aufwandmenge: 2-2,5 g/m² | 2,5 kg/1.000 m² | 20-25 kg/ha

Eigenschaft: Der Rotklee als ein- bis mehrjährige Leguminose besitzt eine große Anbaubedeutung. Er ist ein wertvoller Eiweißlieferant und kann außerdem, wie alle Leguminosen, Luftstickstoff in pflanzenverfügbaren Stickstoff umwandeln. Es gibt eine große Sortenvielfalt. Wichtig sind die Resistenzeigenschaften u.a. fü Kleekrebs oder Stengelbrenner. Sorten vom Typ des Mattenrotklees zeichnen sich durch ihre besondere Ausdauer aus, Ackerrotklee besticht mit hohen Erträgen. Im Ökolandbau ist der Rotklee ein wichtiger Bestandteil der Kleegrasmischungen. Wie bei den Weidelgräsern unterscheidet man hier diploide und tetraploide Sorten.

Der Rotklee Merula steht in der Fruchtfolge meist nach Getreide und stellt für Hackfrüchte, wie Weizen, Hafer und Mais eine sehr gute Vorfrucht dar. Die Zuchtsorten wachsen als Untersaat nicht zu hoch und behindern den Mähdrusch der Deckfrucht i.d.R. nicht. Als Untersaat in Getreide durchwächst Rotklee nach der Ernte der Deckfrucht das eingehächselte Stroh und trägt zur Strohrotte bei.

Blühbeginn: 4/9
Massenbildung im Anfang: 5/9
Massenbildung im Aufwuchs: 5/9
Neigung zur Auswinterung: 5/9
Lager: 5/9
TM-Ertrag: 4/9
TM 1. Schnitt: -/9
weitere Schnitte: -/9
Rohproteingehalt: 5/9

Erkennung: Der Wiesen-Klee ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 15 bis 60 cm erreicht.

Der aufrechte oder aufsteigende Stängel ist kahl bis dicht angedrückt behaart. Die wechselständig und spiralig angeordneten, gestielten Laubblätter sind dreiteilig gefiedert. Die am Grund rundlichen, oben länglichen, beiderseits feinhaarigen, eiförmigen bis elliptischen Blättchen weisen einen helleren Fleck in der Mitte auf, sie sind 18 bis 60 mm lang und 8 bis 35 mm breit. Der Blattstiel ist 1,8 bis 8,6 cm lang. Die eiförmigen bis lanzettlichen Nebenblätter sind mit dem Blattstiel verwachsen, der freie Teil ist grannenartig, viel kürzer als der verwachsene untere Teil und kahl oder behaart. Der Blattrand ist ganzrandig/glatt. Die Blattstellung wechselständig.

Vorkommen: Man findet den Wiesen-Klee in Fettwiesen, auf Feldern und in lichten Wäldern.er wächst collin bis alpin, in den Zentral-Alpen steigt er bis 2600 m hoch (dort eigene Subspezies).

Vorteile:
gleichmäßige Ertragsverteilung
hoher Eiweißgehalt
geringe Auswinterung
geringe Krankheitsanfälligkeit

Verwendung: Wiesen, Feldfutterbau, als Kulturpflanze; er bevorzugt frische, nährstoffreiche, tiefgründige Ton- und Lehmböden und ist kalk- und sulfatliebend;

Rotklee ist nicht selbstverträglich. Auch bei Nutzung als Zwischenfrucht ist eine Anbaupause von 3 - 4 Jahren einzuhalten.

Quellen: Feldsaaten Freudenberger, pflanzen-deutschland.de

Themenwelt
Geflügel
Kuh
Schaf-Ziege-Alpaca
Wild
Verwendung TW
Auslauf
Feldfutter
Weide
Wiese
Wildwiese
Bodenbeschaffenheit
Leicht (sandig)
Mittel (Humus)
Schwer (moorig)
Höhenlage
bis 1.000 m
bis 1.500 m
Eignung
Heu
Silage
Weide
Schnitthäufigkeit
intensiv
mittel
Beschaffenheit / Art
granuliert
konventionell
Ausdauer
mehrjährig
Wuchshöhe
bis 50 cm
bis 100 cm
Geländeneigung
0°-15 ° / 1:4 / 0-33%
45 ° / 1:1 / 100%
Prozess
Säen
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